Tierschutzthemen

Infos zur Tiervermittlung

Grundsätzlich werden unsere Hunde über unsere Pflegestellen in Deutschland vermittelt. Direktvermittlungen gibt es in begründeten Ausnahmefällen. Alle Hunde werden ausschließlich mit einem Schutzvertrag und mit einer zu bezahlenden Schutzgebühr abgegeben.

Eine vernünftige Vermittlung eines Hundes, bedarf durchaus Zeit. Unser Ziel ist es den passenden Hund zum passenden Menschen bzw. zur passenden Familie zu vermitteln. Bitte planen Sie Zeit für Besuche bei dem Hund ein. Auch ist es wichtig das ganze „Familienrudel“ kennenzulernen. Wir möchten Ihr Zuhause und die Umgebung, in der Sie leben, persönlich kennenlernen und wir möchten natürlich so viel wie möglich über Sie in Bezug auf den neuen Mitbewohner wissen. Hundeerfahrung ist immer von Vorteil, aber irgendwann ist dann auch immer das erste Mal. Unser Anspruch ist es auch nach einer Vermittlung immer für Sie als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und Ihnen in problematischen Situationen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
 
Wir vermitteln niemals Hunde zur Grundstücksbewachung und in die Zwingerhaltung!

Ein Hund aus dem Tierschutz hat bereits Erfahrungen im Leben gesammelt. Oft gehören dazu auch unschöne Erfahrungen mit den Menschen. Trotzdem sind die meisten Hunde bereit, sich in einem neuen Leben mit einem neuen Menschen, wieder zu arrangieren und tun dann auch alles dafür in einem neuen Zuhause alles richtig zu machen und dem Menschen zu gefallen. Diese Hunde haben Hoffnung.

Es ist also eine große Verantwortung einen Hund aufzunehmen. Darum beantworten Sie sich die folgenden Fragen einfach selbst, bevor Sie weitere Entscheidungen treffen:

• Wieviel Zeit verbringe ich am Tag außer Haus? Erwachsene Hunde sollten nach unserer Auffassung nicht länger als 5-6 Stunden am Tag allein sein. Auch muss das Alleinsein manchmal erst gelernt werden.

• Was passiert mit dem Hund wenn ich in den Urlaub fahre? An der Stelle sollte vorab überlegt werden, wo der Hund dann untergebracht werden kann. Gute Hundepensionen sind oft weit im Voraus ausgebucht und es empfiehlt sich immer diese auch für sich zu überprüfen :

• Ist mir bewusst, dass ein Hund hohe Kosten verursacht? Rechnet man die Kosten eines Hundelebens zusammen kommt man oft auf einen Kleinwagen: Futter, Tierarztkosten (regelmäßige und außerplanmäßige) , Hundetrainer, Versicherung, Hundesitter / Hundepension, Ausstattung (Hundebett, Transportbox, Näpfe, Leinen, Halsbänder, Geschirr, Hundemantel usw.)

• Wieviel Zeit kann ich dem Hund bieten? Jeder Hund hat einen Individuellen Zeitanspruch, abhängig von Alter, Rasse und Größe. Jeder Hund braucht 2-3 Gassigänge am Tag, Kuschel- und Beschäftigungseinheiten zwischendurch gehören auch dazu. Ein Garten ersetzt keinen Abenteuerspaziergang draußen!

• Wenn ich alleinstehend bin, habe ich einen Plan B für Not- und Krankheitsfälle?

Letztendlich gilt bei einem Hund aus dem Tierschutz:
Wir wissen natürlich nicht alles aus dem Leben des Hundes. Viele Dinge hat er vielleicht in seinem ganzen Leben noch nie kennengerlernt. Darum ist es wichtig gerade in den ersten Wochen und Monaten viel Zeit aufzubringen und dem Hund mit Geduld, Liebe und der nötigen Konsequenz an seiner Seite zu stehen und ihm in sein „NUEVAVIDA“ (neues Leben) zu helfen. 

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